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2011/2012, Aller Anfang ist schwer...

Überall lagen bei mir Gedichte umher, in Büchern als Lesezeichen, in Schubladen und manche auch fein säuberlich abgeheftet. Auf dem Laptop hatte ich auch nicht gerade wenige gespeichert.

Meine Familie und meine Freunde nervten langsam, ich solle doch endlich etwas damit machen. Ich war selber mit diesem Zustand unzufrieden und entschloss mich, ja es wird Zeit, ich mache aus einigen von ihnen jetzt ein Buch.

Vorfreude und Zweifel wechselten sich ab. Ich, als absoluter NONAME und dann noch Gedichte. Wer liest heute schon noch Gedichte. Es heißt nicht umsonst, es wird mehr Lyrik geschrieben als Lyrik gelesen. Aber einmal entschlossen, zog ich das durch.

Einen passenden Verlag finden ist alles andere als einfach. Ich erspare Ihnen hier Einzelheiten.

Dann mussten Überlegungen zur Form getroffen werden, natürlich sollten Illustrationen die Texte auflockern. Sind nun Fotos besser oder Zeichnungen? Auflagengröße und Kosten-Nutzen-Rechnungen kamen auch noch ins Spiel.

Ich verkürze meinen Bericht und kann sagen, - Ende gut,- alles gut. Ich habe einen tollen Verlag gefunden, von dem ich jegliche Unterstützung bekomme, eine Lektorin, mit der ich so, wie mit einer Freundin, welche ich schon ewig kenne, reden kann.

Und ich habe in Gerry Miller den besten Kunstmaler, weit und breit, für die Illustration meiner Bücher gewinnen können.

Aber doch nochmal einen Schritt zurück. Im Vorfeld zu meinen Büchern, als da noch alles unklar war, standen mir 2 Fürstenwalder Fotografen zur Seite, die ich hier unbedingt nennen möchte.

Bernd Norkeweit und Peter Dargatz, danke Euch beiden für Eure Mühen, Gespräche und Arbeiten,

auch wenn es nun keine Fotos geworden sind, die sich in meinen Büchern wiederfinden.

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