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Mein neues Buch ...


Schaut mal, dieses Fürstenwalde-Motiv wird mein neues Buch zieren. Natürlich erkennt Ihr sofort die Fürstenwalder Mühlenstraße. Gerry Miller hat sich wieder große Mühe gegeben, einen echten „Hingucker“ für mein Frontcover zu malen.

Und? Was sagt Ihr? Erinnert ein wenig an das Frontcover meiner „Küstriner Straße“?

Stimmt! Ähnlichkeiten sind nicht rein zufällig, sondern volle Absicht!

Das werde ich auch in Zukunft beibehalten. Ich werde regionale Bücher schreiben und markante Stadtansichten mit Wiedererkennungswert werden dem „Leser von hier“ signalisieren:

... Aha, die Handlung spielt hier, bei uns vor der Haustür, oder drei Ecken weiter …

Und das Markenzeichen: „ …gemalt von Gerry Miller…“ bleibt natürlich auch. Ein besseres gibt es nicht.

In den blauen Sommerhimmel wird der Buchtitel platziert: „Kopf an Kopf in Fürstenwalde“

Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass mein erster Roman ein Krimi ist.

Kleine Anekdote gefällig?

Im Sommer 2015 erschien meine „Küstriner Straße“ und eroberte sich sehr schnell ihre Fans.

Mein Verleger Chris Kurbjuhn, selber Buchautor und Liebhaber von Kriminalromanen, begann zu nerven: „Rita, Du musst unbedingt einen regionalen Krimi schreiben! Regionale Krimis sind momentan sehr angesagt, da gibt es z.B. die Eifel-Krimis, Taunus-Krimis, Usedom-Krimis usw., usw.“

Ich darauf: „Ich kann nicht Krimi!“ Chris: „Du kannst Krimi!“

So ging das bestimmt ein Jahr lang, oder länger. Und irgendwann hatte er mich dann überzeugt. Nein, -überzeugt- ist das falsche Wort, -breitgeschlagen. Ich begann zu schreiben: Meinen ersten Roman und dann gleich einen Krimi.

Ein Roman, bildhaft erklärt, ist ein kunstvoll geflochtener Zopf. Haupthandlung, Rückblenden, Nebenhandlungen, usw.

Aber alles muss harmonisch verflochten werden, so dass der Leser keinen Moment gelangweilt ist, oder gar das eine oder andere Kapitel nur ganz flüchtig überfliegt oder es sich ganz verkneift.

Gar nicht so einfach, sag ich Euch!

Ich schrieb also die ersten 50 Seiten und schickte sie als Email-Anhang zum Verlag, denn ich war unsicher.

Der kurze Text vorneweg lautete: Hallo Chris, bitte schau Dir mein bisheriges Machwerk an und sage mir ganz ehrlich: „Weitermachen!“ oder „Igitt, lass es lieber!“

Die Antwort war: Weitermachen, - und noch ein großes Lob als Anreiz. Im Herbst wird mein neues Buch erscheinen.

Demnächst mehr, vielleicht sogar eine Leseprobe…

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